Schluss mit Bettwanzen: Effektive Methoden zur Bekämpfung und Beseitigung!

ARAMEX - Schädlingsmanagement

Bettwanzenbekämpfung durch Wärmeentwesung

Zur Bekämpfung von Bettwanzen mit dem Wärmeentwesung Wärmeverfahren wird mittels einer speziellen Apparatur die Raumluft in Bettwanzen-befallenden Zimmern auf bis zu 70°C aufgeheizt.

Alle Entwicklungsstadien von Bettwanzen sterben ab einer Körpertemperatur von ca. 45°C, weil dadurch die Eiweißverbindungen in den Enzymen denaturieren.

Diese einzigartige Wärmebehandlung ist eine sichere, chemiefreie Lösung für alle Gegenstände, mit denen man als Mensch in Kontakt kommt, z.B. Matratzen, Kissen, Kleidung und Möbel. Die behandelten Objekte können sofort im Anschluss wieder verwendet werden, ohne Nebenwirkungen durch chemische Rückstände.

Wärmeentwesung ist eine chemiefreie Schädlingsbekämpfungsmethode, die gegen die meisten Schädlingsarten wie Bettwanzen, Kakerlaken und holzbohrende Insekten durch gezielte Wärmeeinwirkung wirksam ist. Es eliminiert alle Lebensstadien von Insekten in nur wenigen Behandlungen. Es eignet sich außerdem ideal für die Behandlung von Räumen in Gebäuden, wie Hotelzimmern, sowie für Gegenstände wie Versandbehälter. Die Behandlung kann sicher auf einer Vielzahl von Einrichtungsgegenständen, Objekten und Gebrauchsgegenständen verwendet werden. 

Wärmeentwesungs-Verfahren

zur Bettwanzenbekämpfung
  • Schädlingsfrei in 1-2 Terminen
  • Kurzfristige Termine möglich
  • Schnell, leise und ohne Chemie
  • Andere Schädlinge werden parallel mitbekämpft
  • Umweltschonend und nachhaltig

Diagnose

Die Diagnose “Bettwanzen” wird oft schnell gestellt, ohne ihre tatsächliche Präsenz zu bestätigen. Dies kann zu hastigen und ineffektiven Gegenmaßnahmen führen. Das Auftreten von Bissen, insbesondere während Jahreszeiten, in denen keine Mückenstiche zu erwarten sind, kann auf einen Bettwanzenbefall hinweisen.

Bettwanzen, die nach Nahrung suchen, können frei herumlaufen, zum Beispiel auf dem Bett oder an der Wand. Ansonsten verstecken sie sich an verschiedenen Orten, wie im Bett (z.B. im Lattenrost) oder Schlafsofa, in anderen Möbelstücken, hinter Bilderrahmen, Lichtschaltern, Tapeten, Scheuerleisten usw., wo sie Kotspuren in Form von schwarzen Punkten hinterlassen. In ihren Verstecken findet man auch ihre abgestreiften Häute. Das Vorhandensein von Bettwanzen, ihren Kotspuren und abgestreiften Häuten sind klare Anzeichen eines Befalls. Manchmal hinterlassen Bettwanzen nach dem Blutsaugen winzige Blutflecken auf Kleidung oder Bettwäsche.

Die Bestätigung eines Bettwanzenbefalls kann sehr schwierig sein, insbesondere bei einem geringen Befall und wenn die Verstecke der Tiere nicht gefunden werden. Wenn ein Bettwanzenbefall vermutet wird, muss ein Schädlingsbekämpfungsexperte kontaktiert werden. Nur mit einer klaren Diagnose des Befalls können effektive Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Eine schnelle Reaktion ist notwendig, um eine Bettwanzen-Plage daran zu hindern, sich weiter auszubreiten und schwieriger sowie kostspieliger zu bekämpfen zu werden.

Kotspuren und Häutungshüllen von Bettwanzen am Bettgestell und in einem Lichtschalter.

Vorbereitung

Vor einer thermischen Behandlung ist der befallene Raum genau zu inspizieren. Alle hitzeempfindlichen Gegenstände, wie unter Druck stehende Behälter (z.B. Haarspray und Feuerlöscher), entflammbare Flüssigkeiten (z.B. Parfums) oder Medikamente, müssen dicht verpackt aus dem Raum entfernt und separat behandelt werden.

Um den Erfolg einer Wärmebehandlung sicherzustellen, müssen die sich im Raum befindliche Möblierung und weitere Ausstattung, die als Bettwanzenversteck dienen kann (z.B. Steckdosen), abgerückt bzw. demontiert werden. Sämtliche Ritzen müssen versiegelt werden, um zu verhindern, dass Bettwanzen in benachbarte Räume fliehen.

 

Bekämpfung

Unsere Experten bringen mittels einer speziellen Apparatur einzelne Räume und auch ganze Häuser auf für Bettwanzen tödliche Temperaturen. Auf diese Weise können die Wanzen bei richtiger Durchführung idealerweise mit einer einmaligen Behandlung vollständig abgetötet werden. 

Um eine Wärmeentwesung durchzuführen, muss in allen Bereichen des zu behandelnden Raumes eine Mindesttemperatur von 50°C bis maximal 70°C für die Dauer von mindestens 12 Stunden erreicht werden. Deshalb dauert eine Wärmeentwesung, je nach Raumgröße und Raumbeschaffenheit, zwischen 24 und 48 Stunden.

Schwer erreichbare Ritzen und Zwischenräume können mit Kieselgur (Diatomeenerde) behandelt werden. Eine zusätzliche Behandlung mit chemischen Insektiziden ist nur notwendig, wenn unerreichbare, kalte Bereiche verbleiben, die Bettwanzen als Versteck dienen können.

Neben der thermischen Behandlung von ganzen Räumen können auch Gegenstände wie Möbel und Koffer in dafür geeigneten Vorrichtungen bei einer Mindesttemperatur von 55 °C für die Dauer von mindestens 60 Minuten behandelt werden.

Kotspuren und Häutungshüllen von Bettwanzen am Bettgestell und in einem Lichtschalter.

Prävention

Vor einer thermischen Behandlung ist der befallene Raum genau zu inspizieren. Alle hitzeempfindlichen Gegenstände, wie unter Druck stehende Behälter (z.B. Haarspray und Feuerlöscher), entflammbare Flüssigkeiten (z.B. Parfums) oder Medikamente, müssen dicht verpackt aus dem Raum entfernt und separat behandelt werden.

Um den Erfolg einer Wärmebehandlung sicherzustellen, müssen die sich im Raum befindliche Möblierung und weitere Ausstattung, die als Bettwanzenversteck dienen kann (z.B. Steckdosen), abgerückt bzw. demontiert werden. Sämtliche Ritzen müssen versiegelt werden, um zu verhindern, dass Bettwanzen in benachbarte Räume fliehen.

 

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